Team / Netzwerk

Das »Team Römer« als aktives Netzwerk

Von Hamburg bzw. Bielefeld aus sind für Sie da:

Thomas Römer (Diplom-Psychologe)

Thomas Römer

Thomas studierte Psychologie in Bielefeld, Diplom 1990. Er wohnt und arbeitet in Hamburg. Seine langjährige Erfahrung umfasst Zeiten als Berater in namhaften Unternehmens- und Personalberatungen (Kienbaum, Strametz & Partner) sowie als HR-Manager bei der Otto Group, Hamburg. 2003 gründete er das »Team Römer« für Personalberatung und Business Psychology.

Sein Lebensabschnittsmotto lautet: 'Vergiss nicht zu ernten, was Du gesät hast' (Konfuzius zugeschrieben). Thomas Römer arbeitet schon seit Jahren nicht mehr Vollzeit, sondern konzentriert sich lieber auf wenige Projekte.


Rolf-Peter Ferl (Diplom-Psychologe)

Rolf-Peter Ferl

Mit Rolf-Peter arbeiten wir bereits seit 2003 zusammen. Er wohnt und arbeitet in Bielefeld. Seine Schwerpunkte sind Eignungsdiagnostik und Training.

Als erfahrener Psychologe und gelernter Handwerker hat er sich unter anderem auf Verhaltenstraining und Coaching von Außendienst-Technikern* und Mitarbeitern spezialisiert, die im direkten oder telefonischen Kundenkontakt stehen. Rolf-Peter ist zudem zertifizierter (und von Ihnen buchbarer) 'Externer Datenschutzbeauftragter'.


Francesca Maggiore

Francesca unterstützt unsere Recruitingprojekte, administriert eingehende Unterlagen und steht für Bewerberanfragen zu Verfügung.


Merle Schelling (M.Sc. Psychologie)

Merle Schelling

Merle war vor einigen Jahren bereits als Werkstudentin in unserem Team aktiv. Heute unterstützt sie uns fallweise in überregionalen Projekten mit dem Schwerpunkt Diagnostik.


Weitere Netzwerkkollegen und -teams

Mitgliedschaften

Thomas Römer ist außerdem:

Wir pflegen die aktive Mitarbeit in Arbeitskreisen und Interventionsgruppen mit erfahrenen Netzwerkkollegen. Gern informieren wir Sie hierzu ausführlicher!

*Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern auf dieser Website die männliche Form verwendet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.